Der Personalmangel in Warenlagern wird zunehmend zu einem kritischen Problem für Betreiber. Besonders in Zeiten von erhöhtem Krankheitsaufkommen und saisonalen Spitzenzeiten verschärft sich die Lage dramatisch.
Rund 80 % der weltweiten Lager sind immer noch auf manuelle Kommissionierung angewiesen. Die fehlende Automatisierung führt dazu, dass der Druck auf die Belegschaft massiv ansteigt. In Hochphasen wie dem Weihnachtsgeschäft oder bei saisonalen Schwankungen kommt es deshalb häufig zu Engpässen, die Verzögerungen, höhere Fehlerquoten und unzufriedene Kunden zur Folge haben.
Besonders kritisch wird es, wenn der Krankheitsstand steigt: Betriebsabläufe geraten ins Stocken, was die Betriebskosten in die Höhe treibt. Neue Aufträge können oft nicht mehr angenommen werden, da die Kapazitäten bereits ausgelastet sind. Gleichzeitig steigt die Arbeitslast auf die verbleibenden Mitarbeitenden weiter an, was zu zusätzlichen Belastungen und weiteren Ausfällen führt.
Das Ergebnis: finanzielle Einbußen für die Betreiber und eine starke Belastung der Mitarbeitenden, die zu Burnout und einer höheren Fluktuation führen können.
Doch genau hier setzen moderne Lösungen an: Mit NEOintralogistics kann die Arbeitslast in bestehenden und neuen Fachbodenanlagen um bis zu 70 % gesenkt werden. Und das Beste daran? Das System ist in nur 6-8 Wochen einsatzbereit – ohne den laufenden Betrieb zu stören. Dank des Pay-Per-Pick-Modells entstehen zudem keine Investitionskosten.
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